Die “PianoGuys” haben die letzten 50 Jahre Musik und Film von Batman revue passieren lassen. Durch ein Medley mit den Titelsongs der einzelnen Filmen (Batman Series 1966 – Dark Knight Triologie 2005) und den jeweiligen Batmobilen erhält man eine Reise durch die Zeit zusammen mit einem musikalischen Leckerbissen.

Als kleines weiteres Goodie hier noch die Entwicklung des Batman-Logo:

Ein Tanz einer Hauswand, perspektivisch so gewählt, dass es aussieht als würden die Tänzer durch die Luft fliegen und die Schwerkraft missachten. Die Aktion sieht entspannt aus, jedoch denke ich das die Spannung genau die Schwierigkeit ausmacht.

Kein Scherz, das Set von Bilder einer Künstlerin (Lorraine Loots) heisst tatsächlich “365 Paintings for Ants”. Eine unglaubliche Detailtreue! Ich als Feinmotorischer-Legastheniker würde komplett ausrasten beim Versuch solche kleine Dinge zu erschaffen. Deshalb ist dies aus meiner Sicht umso beeindruckender.

Ghettoblaster, Eighties Sounds, Sneakers, Schulterpolster, schräge Frisuren – Ping Pong Summer lässt die 80er Jahre wieder aufleben!

Wir schreiben das Jahr 1985. Rad Miracle (Marcello Conte), ein schüchterner 13-jähriger Junge verbringt seinen Sommerurlaub mit seinen nicht ganz so hippen Eltern und seiner trotzigen Gothic-Schwester in Ocean City, Maryland. Rad liebt zwei Dinge: Hip Hop und Ping Pong. In Beiden ist er nicht sonderlich gut, jedoch immer mit viel Enthusiasmus dabei. Im Urlaub lernt er dann, was es heisst, ein Teenager zu sein. Er lernt seinen neuen besten Freund Teddy Fryy (Myles Massey) kennen, verliebt sich das erste Mal und wird von zwei verwöhnten reichen Schnöseln tyrannisiert und zu einem Ping Pong Spiel herausgefordert. Doch Hilfe eilt in Form von der merkwürdigen Nachbarin (Susan Sarandon) herbei, die sich als ehemaliger Tischtennis-Champion herausstellt. Unterstützung erhält er nicht nur in Sachen Ping Pong sondern auch in anderen Lebensdingen.

Regisseur Michael Tully erzählt in seiner nostalgischen Komödie wunderschön und mit viel Liebe zum Detail vom Erwachsenwerden. Sein dritter Film ist eine Liebeserklärung an die 80er und eine Hommage an Sportfilme wie „Karate Kid“!

Wenn man regelmässig die Videos vom YouTube Kanal TheFineBros ansieht (Kids react, Teens react, etc.) wird sich schon das eine oder andere Mal gesagt haben: “Verdammt, ich bin alt geworden…”. Ob Sony Walkmen oder andere “alte” technische Geräte scheinen innerhalb kurzer Zeit komplett in Vergessenheit geraten.

Nun wurde ein neues Video gepostet mit einem Gastauftritt der Darstellerin, welche Arya Stark spielt in der HBO Serie “Game of Thrones”. In diesem Video reagieren die Teenies auf die legendäre Nintendo Konsole NES. Das dieser Meilenstein, welcher meine Jugend prägte und den Grundstein für alle Gaming-Konsole der Gegenwart legte. Ich staune und denke erneut: “Verdammt, wie alt bin ich eigentlich?”

Ja ja, wir haben alle genügend Versionen von Clips mit dem Song Happy gehört. Aber einen, der mit Hunden spielt wahrscheinlich noch nicht. Dann auch noch so, dass es eigentlich Menschen sind, mit einem Hundekopf. Natürlich nicht nur der Kopf des Hundes, das wäre nicht so schön… Schaut euch denn gut gemachten Clip selbst an:

Wie repariert man Fahrräder, wenn keine Ersatzteile vorhanden sind? Was passiert wenn dieses Verkehrsmittel zu einem der wichtigsten im Land werden?

Dieses Video zeigt eindrücklich, wie sich ein wichtiger Berufszweig in Kuba gebildet hat, ohne die nötigen Ressourcen dafür zu besitzen.

Es gibt diverse Beispiele für Werbungen, welche einem “de Goifer zösche de Muulwinkle loht loh abetriife”. Dises Video ist das Sahnehäubchen davon. Ich ziehe meinen Hut vor diesem Spot, welcher zwangsmässig eine emotionale Reaktion auslöst.

Logo’s treffen wir immer und überall an und nehmen diese kaum mehr wahr. Dies zeigt der animierte Kurzfilm “Logorama” auf unterhaltsame Art und Weise. Im Film werden über 2’500 Logos und Maskottchen verwendet und somit eine wortwörtliche Werbelandschaft kreiert. Logorama wurde 2010 mit dem Oscar in der Kategorie “Bester animierter Kurzfilm” ausgezeichnet.