Das Gebiet hat eine lange Tradition in dieser Hinsicht:
Zuerst möchte ich meine Situation erklären: Ich bin ein Lügenglatiator im fernen Kontinent Zamonien. Um zu erklären was ein Lügengladiator ist, möchte ich dem Leser einen kleinen Auszug aus dem „Lexikon der erklärungsbedürftigen Wunder, Daseinsformen und Phänomene Zamoniens und Umgebung“ zitieren: Lügengladiatoren, zamonische, die: Populäre Idole mit der Fähigkeit, auf publikumswirksame Weise zu lügen. Die Gladiatoren treten auf professioneller und regelmässiger Basis im Atlantischen Megatheater in sogenannten Lügenduellen gegeneinander an, wobei im gegenseitigen Austausch von erdachten Geschichten um die Krone des Lügenkönigs gerungen wird. Die Lügengladiatoren von Atlantis gehören zur Zunft der autonomen Alleinunterhalter und vereinigen in sich die Fähigkeit eines Komikers, Theaterschauspielers, Trickbetrügers, Samurai, Schwergewichtsboxers, Schachgrossmeisters und natürlich römischen eines Gladiatoren.
Dr. Abdul Nachtigaller aus Zamonien behauptet in einem seiner Grundthesen, dass Wissen Nacht sei. Mir ist klar, er meint Nacht, ergo wirkliche Schwärze! Ich kann nachvollziehen, dass bei einer solchen Situation die Konzentrationsfähigkeit des Menschen steigen könnte. Meiner Meinung nach ist aber alles bis hin zu einem Nachtigall (—> Dunkelheit in einem geschlossenen Kühlschrank von innen) Konzentrationshemmend ist.
Wer kennt folgende Situation nicht: Ein angeblicher Sommertag wie heute und plötzlich dunkelt der Himmel ab und die Konzentration schwächelt. In meinem Kopf schaltet dann das Hirn langsam auf Sparflamme, da bei dieser Hellikeit doch eigentlich Feierabend sein sollte, etc etc und schon bin ich völlig unkonzentriert im Büro.
Also lieber Dr. Nachtigaller:
0 – 0.9 Nachtigall : Exponential Konzentrationshemmend (welche sich Negativ auf das Wissen und die Intelligenz auswirkt)
ab 1 Nachtigall: Lineare Zunahme der Konzentration —> WISSEN IST NACHT!
Als mein gelangweilter Blick auf Facebook nach spannenden Informationen sucht (..hoffnungslos, ich weiss…) traf ich auf etwas, was meine Vorstellung bei weitem übertraf: Ich fand eine Facebook-Bildbeschriftung, die es sprachlich in sich hatte. Ich versuchte mich immer wieder an diesem Text und konnte nicht aufhören dieses “Piece of Art” zu entschlüsseln.. Mit Tränen in den Augen und beginnendem Lach-Muskelkater musste ich resignieren… Auf jedenfall habe ich mich prächtig amüsiert!
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Weshalb sind wir gewissen Marken verfallen? Ist die Qualität oder das Produkt wirklich wichtig oder ist der Status, das Erlebnis der Marke wichtiger in unserem Konsumverhalten? Der Podcast “TED Radio Hour” kümmert sich in dieser Ausgabe genau um solche Themen: http://www.npr.org/programs/ted-radio-hour/308752278/brand-over-brain
– ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können
– ein Mensch für den das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung ist
– in dem selben Masse dem Irrtum unterliegen wie ein Pessimist, aber er ist glücklich dabei
– ein Mensch mit der Frage “Warum nicht?”
– niemals unterzukriegen!
Ein Mann der gerne provoziert, der gerne die Leute vor den Kopf stosst und doch nicht unrecht hat. Bob Hoffmann weiss wovon er redet:
Bob is an author, speaker, and partner in Type A Group, LLC, a company that consults to marketers, advertisers and media.
He is author of “101 Contrarian Ideas About Advertising” which is Amazon’s #1 selling advertising book.
He is also author of the book “The Ad Contrarian” and “The Ad Contrarian” blog, which was named one of the world’s most influential advertising and marketing blogs by Business Insider.
In 2012, Bob was selected “Ad Person of the Year” by the San Francisco Advertising Club.
Bob founded and was chairman/ceo of Hoffman/Lewis advertising, one of the West’s largest independent advertising agencies. He retired from Hoffman/Lewis in 2013.